Ratinger Jonges

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Heimatverein Ratinger Jonges e.V. Gegründet 1957

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Ausflug zum Keuckenhof

Archiv - Archiv 2022

Ausflug zum Keukenhof (NL) und den Kaager Seen

Reisebaas Norbert Halverkamps hat nicht nur die Reiseplanung fest im Griff, er beeinflusst offenbar auch heimlich das Wetter. Das bewies er zumindest beim Ausflug der Ratinger Jonges zum Keukenhof, der in diesem Jahr wieder möglich war. Zuvor gab es eine Windmühlenkreuzfahrt um die Inseln der Kaager Seen. Das Wetter war zwar etwas kühl, doch die Sonne schien und so hatten die Ausflügler einen herrlichen Tag.

Windmühlenkreuzfahrt auf den Kaager Seen

Die Kaager Seen sind eine typische Landschaft des riesigen Rheindeltas und liegen wenige Kilometer von der Küste entfernt ganz in der Nähe des Keukenhofs. Am späten Vormittag begann die Rundfahrt auf der „Rijnstroom“, einem typisch niederländischen Grachten-Aussichtsboot mit freundlicher Besatzung. Bei einem "lekker kopje koffie" und Kuchen zogen hübsche Häuser und zahllose Windmühlen, die eigentlich Wasserpumpen sind, vorüber. Hier - zwischen Leiden und Amsterdam - kann Holland kaum holländischer sein. Ein Paradies für Segler und andere Wassersportler. Das Zusammenleben mit dem Wasser, dem man ja die Polder und Inseln abgerungen hat, ist schon etwas Besonderes und Bewundernswertes.

Der Keukenhof

Die Niederlande sind weltweit bekannt für ihre Tulpen, ihre Holzschuhe und ihrem Käse. Sie sind äußerst geschickt im Vermarkten und Exportieren ihrer Tulpenzwiebeln in alle Welt. Mit den Zwiebeln machen sie das eigentliche Geschäft und die Blumen sind nur schönes aber profitables Beiwerk. Im Keukenhof kommt das so richtig zum Ausdruck, weshalb eben viele Besucher jährlich diesen Park besuchen, um eben dieses „Beiwerk“ zu betrachten, wo

jeder Züchter seine letzten Erfolge präsentieren kann und dafür nur etwa acht Wochen in den Monaten März, April und Mai Zeit hat.

Eigentlich könnte man bereits auf der Anfahrt auf den Feldern rings um den Ort Lisse die farbenprächtigen Tulpen sehen und dabei schon mal den ersten Eindruck davon gewinnen, aber vermutlich war es den Tulpen in den letzten Tagen zu kalt gewesen.

Gleich Ankunft auf dem Parkplatz wurden die Jonges von den typischen Klängen einer alten mechanischen Orgel begrüßt, die man nach dem Zugang zum Park auch besichtigen konnte. Gut drei Stunden Zeit waren eingeplant, um sich beim Spaziergang durch den Park an der Farbenpracht auf den verschiedenen Beeten oder besonders auch in den sieben Pavillons zu erfreuen, wobei besonders die außergewöhnliche Tulpenauswahl im Wilhelm-Alexander-Pavillon mehr als kurzen Blick wert waren.

Von der Windmühle aus kann der Besucher einen Blick über die Tulpen- und Hyazinthenfelder außerhalb des Parks werfen, die aber noch nicht voll geblüht haben. Eine große Auswahl der schönsten Orchideen ist in einer Sonderschau zusammengetragen. Und im Juliana-Pavillon kann man sich mit der zum Teil abenteuerlichen Geschichte der Tulpenzucht auseinandersetzen.

Natürlich gab es auch viele Gelegenheiten, Blumenzwiebeln zu kaufen. Aber die Empfehlung unseres Busfahrers war, das doch lieber außerhalb bei „Rudi“ van Kesteren vor den Toren des Parks zu tun, denn dort sei es preiswerter. Ein Tipp, dem dann auch einige folgten.


Klicken Sie auf eines der Bilder um es zu vergrößern und die Bildergalerie zu starten …

© Erbo Heinrich
© Norbert Halverkamps
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