Ratinger Jonges

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Heimatverein Ratinger Jonges e.V. Gegründet 1957

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Jecke Jonges fiere

Archiv - Archiv 2019

Jecke Jonges fiere

Ratingens kultigste Karnevalsveranstaltung „op Platt“ ist mittlerweile ein Markenzeichen und war wieder ratzfatz ausgebucht.

Wie beliebt diese Jonges-Veranstaltung ist, zeigte sich daran, dass schon lange vor Beginn der Sause die ersten Jonges mit ihren Frauen vor der Tür des Spiegelsaals warteten, um die besten Plätze zu ergattern.
Und kurz nach dem Einlass waren alle Sitzplätze besetzt und der Saal mit 180 Gästen pickepacke voll.
Nach der Begrüßung durch den Baas – pünktlich um 10.11 Uhr – übernahm Vorstandsmitglied Achim Pohlmann das Mikrofon und führte gewohnt launig durchs abwechslungsreiche Programm.

Den Auftakt machten die „Roten Funken“ der Prinzengarde Rot-Weiss, die mit ihren Tänzen begeisterte.
Nach Büttenredner Winfried Ketzer sorgte Bauchredner Micha für heftige Attacken auf die Lachmuskeln.
Das „Vingströschen“ – wobei das „Röschen“ eher ein kräftiger Rosenstrauch war – riss dann witztechnisch nicht alle von den Stühlen, auch der Höseler Knabenchor hatte es nicht leicht, sich stimmungsmäßig dem gegebenen Rahmen anzupassen. Da legte dann der Jong und singende Wirt Heinz Hülshoff mit seinen Hits eine kräftige Schüppe drauf, obwohl es ihm die Saaltechnik dabei nicht leicht gemacht hat.

Orden, Bützchen, gute Wünsche für Kinder- und Rosenmontagszug gab es bei den Auftritten der Tollitäten mit ihrem Gefolge.
Zunächst waren das Kinderprinzenpaar Tom I. und Luise I. dran, dann die „Großen“: Thomas III. und Traudel I. mit der Schirmherrenschar vom Unternehmer-Netzwerk „Run“.

Der Baas verteilte erst an beide den Jonges-Orden und überreichte den „großen“ Tollitäten einen Scheck über 111 Euro für das Frauenhaus des SKFM, das sie in der Session besonders unterstützen wollen.
Fürs Nachwuchs-Prinzenpaar gab es Büchergutscheine.

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