Besuch der Mahn- und Gedenkstäte in Düsseldorf
Der Leiter der Düsseldorfer Mahn-und Gedenkstätte, Dr. Bastian Fleermann, empfing persönlich die Ratinger Jonges. Fleermann begann seinen Vortrag und die Darstellungen zur Gedenkstätte mit den Worten: Die nationalsozialistische Vergangenheit, also die Verfolgung von Minderheiten und die Angst und der Schrecken dürfen niemals in Vergessenheit geraten. Aus diesem Grunde wurde nach dem Ende des zweiten Weltkrieges der Beschluss gefasst, eine Gedenkstätte in Düsseldorf für die Opfer des Nationalsozialismus einzurichten.
Über Umwege wurde dann 1986 das denkmalgeschützte und geschichtsträchtige Gebäude auf der Mühlenstraße ausgesucht, denn das Stadthaus stand schon im Mittelpunkt negativer Ereignisse politischer Gewaltherrschaft in den ersten Monaten des Nationalsozialismus: Hier war das staatliche Polizeipräsidium untergebracht, hier wurden Menschen verhört, gefoltert, eingesperrt und es wurden auch Deportationen in die Konzentrationslager veranlasst.
Zur Erinnerung an diese Zeit wurde dieser Ort als Gedenkstätte eingerichtet, so Fleermann.Viele Menschen waren damals dem Terror nationalsozialistischer Gewaltherrschaft ausgesetzt. Inzwischen wurden die Innenräume des Gebäudes nach einer umfangreichen, vierjährigen Sanierung der Öffentlichkeit präsentiert. Der Höhepunkt der Neugestaltung aber ist der Innenhof des historischen Gebäudes.
Eine neue Dauerausstellung widmet sich dem Thema „Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus“. Siesoll auch jüngeren Menschen die Gelegenheit geben, sich mit der schrecklichen Vergangenheit auseinandersetzen zu können.
Archiv - Archiv 2016
Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf
Der Leiter der Düsseldorfer Mahn-und Gedenkstätte, Dr. Bastian Fleermann, empfing persönlich die Ratinger Jonges. Fleermann begann seinen Vortrag und die Darstellungen zur Gedenkstätte mit den Worten: Die nationalsozialistische Vergangenheit, also die Verfolgung von Minderheiten und die Angst und der Schrecken dürfen niemals in Vergessenheit geraten. Aus diesem Grunde wurde nach dem Ende des zweiten Weltkrieges der Beschluss gefasst, eine Gedenkstätte in Düsseldorf für die Opfer des Nationalsozialismus einzurichten.
Über Umwege wurde dann 1986 das denkmalgeschützte und geschichtsträchtige Gebäude auf der Mühlenstraße ausgesucht, denn das Stadthaus stand schon im Mittelpunkt negativer Ereignisse politischer Gewaltherrschaft in den ersten Monaten des Nationalsozialismus: Hier war das staatliche Polizeipräsidium untergebracht, hier wurden Menschen verhört, gefoltert, eingesperrt und es wurden auch Deportationen in die Konzentrationslager veranlasst.
Zur Erinnerung an diese Zeit wurde dieser Ort als Gedenkstätte eingerichtet, so Fleermann.Viele Menschen waren damals dem Terror nationalsozialistischer Gewaltherrschaft ausgesetzt. Inzwischen wurden die Innenräume des Gebäudes nach einer umfangreichen, vierjährigen Sanierung der Öffentlichkeit präsentiert. Der Höhepunkt der Neugestaltung aber ist der Innenhof des historischen Gebäudes.
Eine neue Dauerausstellung widmet sich dem Thema „Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus“. Siesoll auch jüngeren Menschen die Gelegenheit geben, sich mit der schrecklichen Vergangenheit auseinandersetzen zu können.
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