Ratinger Jonges

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Heimatverein Ratinger Jonges e.V. Gegründet 1957

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Höltermann im Dicken Turm

Nein, Marion Höltermann versteckt sich nicht. Sie wagt trotz ihrer Behinderung einen Besuch im Dicken Turm. Die 1. Vorsitzende des Blinden- und Sehbehindertenvereins Ratingen e. V., Marion  Höltermann  und Preisträgerin der Dumeklemmer Plakette 2015,  besuchte mit ihren Mitstreitern den Dicken Turm.
 Kein leichtes Unterfangen, denn der obere Raum, gleichzeitig Geschäftsstelle der Jonges  ist gar nicht so leicht aufzusuchen. Es bedarf für Menschen mit  Handycaps schon eine besondere Anstrengung.
Die schmale, steile Treppe in das Obergeschoss und der Durchgang zum Eiskeller erfordern eine gewisse Gewandtheit. Aber Marion Höltermann weiß das und sucht diese Anforderungen bewusst, denn sie stellt immer wieder fest, dass Blinde und sehbehinderte Menschen in unserem Stadtbild oft außen vor stehen.
Aber sie gehören nun Mal zum Leben in Ratingen dazu und sollen daran teilnehmen, das ist ihr Wunsch. Sie freute sich den Dicken Turm kennenzulernen und hatte viele Fragen an die Jonges, worauf eine anregende Unterhaltung folgte.
Die Jonges fanden sich schnell in der Gedankenwelt der behinderten Menschen zu Recht und die Gäste erfuhren hautnah aus dem Vereinsleben und dem Wirken der Jonges. Der Besuch war für Marion Höltermann ein weiterer Weg dahin, die Stadt für behinderte Menschen barrierefrei zu machen. Das ist ihr innigster Wunsch, und dafür kämpft sie. Sie sieht ihre Mitmenschen mit dem Herzen.
Treu nach ihrem Lebensmotto, dass Blindheit für sie nicht gleich Dunkelheit bedeutet, saugt sie alle Informationen auf, um den Menschen mit Behinderung das Leben leichter zu gestalten.
Für beide Seiten ein lehrreicher Besuch.

​Archiv - Archiv 2016

​Marion Höltermann ​​im Dicken Turm

Nein, Marion Höltermann versteckt sich nicht. Sie wagt trotz ihrer Behinderung einen Besuch im Dicken Turm. Die 1. Vorsitzende des Blinden- und Sehbehindertenvereins Ratingen e. V., Marion  Höltermann  und Preisträgerin der Dumeklemmer Plakette 2015,  besuchte mit ihren Mitstreitern den Dicken Turm.
Kein leichtes Unterfangen, denn der obere Raum, gleichzeitig Geschäftsstelle der Jonges  ist gar nicht so leicht aufzusuchen. Es bedarf für Menschen mit  Handycaps schon eine besondere Anstrengung.
Die schmale, steile Treppe in das Obergeschoss und der Durchgang zum Eiskeller erfordern eine gewisse Gewandtheit. Aber Marion Höltermann weiß das und sucht diese Anforderungen bewusst, denn sie stellt immer wieder fest, dass Blinde und sehbehinderte Menschen in unserem Stadtbild oft außen vor stehen.
Aber sie gehören nun Mal zum Leben in Ratingen dazu und sollen daran teilnehmen, das ist ihr Wunsch. Sie freute sich den Dicken Turm kennenzulernen und hatte viele Fragen an die Jonges, worauf eine anregende Unterhaltung folgte.
Die Jonges fanden sich schnell in der Gedankenwelt der behinderten Menschen zu Recht und die Gäste erfuhren hautnah aus dem Vereinsleben und dem Wirken der Jonges. Der Besuch war für Marion Höltermann ein weiterer Weg dahin, die Stadt für behinderte Menschen barrierefrei zu machen. Das ist ihr innigster Wunsch, und dafür kämpft sie. Sie sieht ihre Mitmenschen mit dem Herzen.
Treu nach ihrem Lebensmotto, dass Blindheit für sie nicht gleich Dunkelheit bedeutet, saugt sie alle Informationen auf, um den Menschen mit Behinderung das Leben leichter zu gestalten.
Für beide Seiten ein lehrreicher Besuch.

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