Ratinger Jonges

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Heimatverein Ratinger Jonges e.V. Gegründet 1957

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Spende für die Jonges

Archiv - Archiv 2015

Spende für die Ratinger Jonges

Was für eine Freude bei den Ratinger Jonges!

Mit 3.500 EUR wurde dem Heimatverein eine der größten Einzelspenden seit seiner Gründung übergeben.

Aus Anlass des 10-jährigen Praxisbestehens des Zahnarztes Leonard Dehl (4. v. l.) aus Ratingen Ost, veranstaltete Dehl in seiner Praxis einen Tag der „Offenen Tür“. Er wollte damit seinen Patienten am Erfolg seiner Praxis ein Dankeschön zu kommen lassen und darüber hinaus eine Spende für einen guten Zweck; übergeben.

Bei; der Begrüßung der eingeladenen Gäste, unter ihnen auch zwei Vorstandsmitglieder der Ratinger Jonges, Vizebaas Leo Schleich (3. v.r.) und Sprecher Dieter Wellmann (Mitte oben), sagte er: „Dass er sich über seinen beruflichen Erfolg und das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt, sehr freut und das würde für ihm und seinem Team ;die Bestätigung sein, dass der Slogan seiner Praxis: „Der Patient bekommt bei ihm keine Termine sondern Hilfe“, angekommen ist.

Auch möchte er eine Spende in Höhe der Gesamteinnahmen eines Tages von 3.500 EUR an die Ratinger Jonges übergeben.

„Warum die Ratinger Jonges?“.; Er selbst sei Mitglied bei den Jonges, und deren Arbeit sei für ihn so ;beeindruckend, dass es für ihn ein Herzensbedürfnis ist, an solch einem Tag auch Gutes zu tun, und er wisse was die Jonges daraus machen werden.

Die teilnehmenden Vorstandsmitglieder bedankten sich für die Spende und versprachen, dass die Jonges auch weiterhin alles zum Wohle der Ratinger Bürgern tun werden.

Die gespendete Summe wird bei den Ratinger Jonges auch aus diesem Grund keine lange Verweildauer haben, so die beiden.

Baas Georg Hoberg bedankte sich bei Leonhard Dehl mit den Worten, die Spende sei für ihn und die übrigen Mitgliedern auch ein Dankeschön für ihre geleistete Arbeit. Die Kosten für die Sanierung und Restaurierung des Porticus seien damit gesichert. Aber auch weitere Objekte sind inzwischen in den Focus der Jonges gerückt, was ihn, dem Spender, der Stadt und deren Bürger freuen wird, so Hoberg.

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