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Jonges in Rom
Auf den Spuren von Romulus und Remus nannte Hans de Lasberg, der Verantwortliche bei den Jonges für Reisen, die kulturhistorische Exkursion nach Rom. Wenn man überlegt, dass sich 52 Prozent aller von der UNESCO weltweit zum Weltkulturerbe erklärten historischen Anlagen in Rom befinden, dann hatte sich die Reisegruppe der Jonges schon einiges vorgenommen.
Nicht zuletzt wegen ihrer Rolle in der Antike als Metropole des römischen Reichs, auch als „Ewige Stadt“ bezeichnet, ist sie seit 1946 mit 2,8 Millionen Einwohnern Hauptstadt der italienischen Republik.
In drei geschichtlichen Epochen versuchten die Jonges die Stadtgeschichte zu erobern: das antike Rom mit dem Forum Romanum, dem Palatin, dem Kolosseum, den Thermen des Caracalla, der Engelsburg sowie der Via Appia der bekanntesten Staatsstraße des antiken Roms.
Das mittelalterliche Rom mit seinen Renaissance- und Barockpalästen war ein weiterer Höhepunkt. Der Besuch der Vatikanstadt mit der Peterskirche, den Vatikanischen Museen und der Sixtinischen Kapelle brachten weitere überwältigende Eindrücke.
Den Abschluss bildeten die Albaner Berge mit dem Ort Castel Gandolfo, gleichzeitig Sommersitz des Papstes.