Ratinger Jonges

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Heimatverein Ratinger Jonges e.V. Gegründet 1957

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Wandern

Aktivitäten - Wandergruppe

Die Wandergruppe der Ratinger Jonges

Mancher Spaziergänger wird sich schon verwundert die Augen gerieben haben, wenn er plötzlich in Ratingens Wäldern einer großen Schar wohl gelaunter Männer begegnete, ein langes Band fröhlicher Menschen, die unbekümmert einem fernen Ziel zustrebten. Es war sicherlich keine Flurprozession, dafür waren die Gespräche zu intensiv, die Stimmung zu locker, lautes Lachen keine Seltenheit, sondern die Wandergruppe der Ratinger Jonges. Ein verschworener Haufen, überaus aktiv, mit einem hohen Stellenwert im Jongesleben.

Anfang 1995 wurde die Gründung dieser Wandergruppe vorgeschlagen und man landete einen Volltreffer. Bereits am 24. April trafen sich erstmals 17 Jonges um auf Schusters Rappen die schöne Umgebung der Dumeklemmerstadt zu erkunden. Und wie es so ist im Leben, auch bei diesem Hobby bestimmen gute Angebote die Nachfrage. Vorbereitet und begleitet wurden die Wanderungen bis Ende 2015 von den Jonges Klemens Michels, Wilhelm Blasberg, Jürgen Bocksteegers sowie von dem leider viel zu früh verstorbenen Josef Stephan die sich dieser Aufgabe mit viel Akribie und Zeitaufwand verschrieben hatten. Ab 2016 leiten die Jonges Harald Kronenberg, Gunter Müller, und Hermann-Josef Johann die Wandergruppe und arbeiten die monatlichen Wanderungen aus.

Die meisten Teilnehmer haben das Arbeitsleben schon gemeistert, daher sind diese gemeinschaftlichen Streifzüge durch die Natur für sie schon mehr als nur eine gelegentliche Abwechslung.Inzwischen nehmen regelmäßig ca. 70 Jonges an den Wanderungen teil. Die Jonges lernen bei diesen Touren nicht nur manchen unbekannten Winkel ihrer Heimat kennen, es sind auch die Gespräche miteinander die eine große Rolle spielen und das Alltagseinerlei vergessen lassen. Das man nach einer Wanderung zu einem gemütlichen Umtrunk einkehrt ist für diese lebensbejahende Männergesellschaft selbstverständlich. Naturfreunde, die die Schönheiten, Eigenarten der Schöpfung und die geologische Geschichte unserer Heimat kennen lernen wollen sind herzlich willkommen.

Zu ihren Wanderungen treffen sich die Jonges jeweils am letzten Montag im Monat, um 9.00 Uhr, am Verkeshirden Denkmal im Arkardenhof.

Impressionen der letzten Wanderungen ...

Um alle Bilder anzuzeigen und mehr über diese Wanderung zu erfahren, klicke einfach auf eines der Bilder.

Wanderung 319 - 02.01.2023

Wegen Weihnachten wurde der letzte Wandertag 2022 auf den ersten Montag 2023 verlegt. Am Start begrüßen wir Joachim, einen neuen Jong in der Wandergruppe.
© Erbo Heinrich
Obwohl es regnet, lächeln auf dem Arkadenhof 28 Jonges und heben 28 Daumen, um zu zeigen, dass sie echte Dumeklemmer sind. – Dann geht es auf zum …
© Erbo Heinrich
... Stinkesberg. Jeder hat einen anderen Schirm, da sind die Jonges nicht wählerisch, es muss eben nicht immer „Manhattangrau“ sein. Das Wetter ist grau genug.
© Erbo Heinrich
Joachim Lenninghausen, unser Neuer (ohne Schirm) stellt sich vor. Er war in seiner aktiven Zeit bei St. Peter und Paul beschäftigt. Er braucht offenbar keinen Schirm …
© Erbo Heinrich
… diese Drei aber schon! Und sie lächeln! Kein Wunder, denn …
© Erbo Heinrich
... jetzt wird etwas gegen Erkältung gereicht. Der Fotograf bekommt auch einen.
© Erbo Heinrich
Weiter, weiter, weiter! Wir haben uns ein wenig verlaufen und müssen deshalb "eine Presskohle“ zulegen. Die anderen am Ziel warten bestimmt schon.
© Erbo Heinrich
Am Wegrand tauchen bereits die ersten Frühlingsboten auf. - Mal sehen, was Ende Januar beim nächsten Wandertag in der Natur los ist.
© Erbo Heinrich
Diese beiden freuen sich offensichtlich schon auf das nahe Ziel, sie sehen durstig aus und es hat aufgehört zu regnen.
© Erbo Heinrich
Wir sind in der Stadtmitte am „Taktvoll“ und da geht’s rein. Dort wartet „Tanja“ auf uns. Sie bringt uns das Bier, die Brötchen und die Frikadellen. Danke dafür!
© Erbo Heinrich

Wanderung 318 - 28.11.2022

Bevor die 27 Ratinger Jonges vom Arkadenhof nach Eggerscheidt zum „Kessel am Pött“ starten,
© Erbo Heinrich
begrüßen sie mit großem Applaus ein neues Mitglied der Wandergruppe: Andreas Vössing (rechts!). Er ist unser 1. Schatzmeister.
© Erbo Heinrich
Das Wetter ist schlecht. Aber das ist egal für uns Jonges. Wir müssen zum „Kessel am Pött“, das ist nicht weit und vielleicht sind wir ja vor dem Regen da.
© Erbo Heinrich
Im Poensgen Park, am alten Grab der Familie Brügelmann, erläutert Vizebaas Guido die von den Jonges durchgeführte Instandsetzung dieser historischen Grabstätte.
© Erbo Heinrich
Dann wandern wir weiter bis auf die „Hochebene“ am Baulofsbruch! Die Gruppe bleibt dicht zusammen, denn gleich gibt es den traditionellen …
© Erbo Heinrich
... „Halbzeit – Schnaps“ (aus einer Wasserflasche). Dann geht es weiter. Der Regen wird einfach nicht beachtet.
© Erbo Heinrich
Vor dem „Kessel am Pött“, an der Tür wird „Jonges Bier“ angepriesen, aber eben nur an der Tür. Das ist lange her, heute gibt es dieses Bier nicht mehr.
© Erbo Heinrich
Drinnen in der „Stube“ ist es warm und trocken. Es ist richtig gemütlich und riecht nach den zu erwartenden Frikadellen und den Mettbrötchen.
© Erbo Heinrich
Es gibt sogar einen schönen Weihnachtsbaum. Und natürlich das Bier gegen den Durst.
© Erbo Heinrich
An den Heimweg zurück über den Hölender denkt jetzt noch keiner. Doch einige von uns werden tatsächlich zu Fuß zurückgehen. Aber das ist eine andere Geschichte.
© Erbo Heinrich

Wanderung 317 - 31.10.2022

Nach gründlicher Vorbereitung durch Wanderbaas Heinz – Otto wandern die Jonges heute über den Höhenweg im Aaper Wald.
© Erbo Heinrich
Um dahin zu kommen, brauchen wir eine A3 – Straßenbahnkarte und gehen strammen Schrittes quer durch die Stadtmitte zur Haltestelle.
© Erbo Heinrich
Am Rather Waldstadion verlassen wir die U 72 und die Zivilisation: Das Herbstlaub unter den Füßen und rein in den Aaper Wald!!!
© Erbo Heinrich
Bergauf und immer weiter durch das raschelnde Laub. Die Luft ist frisch und sauber.
© Erbo Heinrich
Immer das Ziel vor Augen, erreichen wir hoch oben auf dem Höhenweg einen Rastplatz mit Aussicht auf Rath ……..
© Erbo Heinrich
…….und auf jene obligatorische Stärkung, die einfach dazu gehört.
© Erbo Heinrich
Dann geht es weiter bergab nach Osten. Irgend jemand erzählt etwas vom „Dumeklemmer“ und die Schritte werden wieder schneller.
© Erbo Heinrich
Das Mittelfeld führt jetzt der Baas an.
© Erbo Heinrich
Und damit auch keiner zurückbleibt passen ganz am Ende Gunter und Gunnar genau auf, dass keiner abhanden kommt, bevor wir am Bauenhaus vorbei und auf Ratinger Gelände sind.
© Erbo Heinrich
Dort wartet nämlich tatsächlich der “Dumeklemmer“ mit Frikadellen, Mett- und Käsebrötchen und einem herzhaften „Alt“ auf die tapferen „Wanderjonges“!
© Erbo Heinrich

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